Werner-Bonhoff-Stiftung veröffentlicht Fallsammlung zu IHK


Die Werner-Bonhoff-Stiftung hat auf ihrer Internetseite eine Extra-Rubrik freigeschaltet, in denen beispielhaft Fälle dokumentiert werden, die der Stiftung als Beispiele bürokratischer Fehlwntwicklungen in den Industrie- und Handelskammern gemeldet wurde. Hier können auch online weitere Meldungen eingereicht werden.
Logo Bonhoff-StiftungDie gemeinnützige Werner-Bonhoff-Stiftung verfolgt das Ziel, den Bürgern zu ermöglichen, mit wenig Aufwand wirkungsvoll Verbesserungen beim Bürokratieabbau in Gang zu setzen; zu fördern und zu fordern. Im Jahr 2011 erhielt bffk-Geschäftsführer Kai Boeddinghaus den mit 50.000,0 Euro dotierten Werner-Bonhoff-Preis der Stiftung.

.

Weg mit diesen Zwangsinstitutionen! Das schafft Freiheit, Motivation, Inotivation  und Arbeitsplätze!

.

Werden auch Sie FREIWILLIGES Mitglied im  Bundesverband für freie Kammern

Ohne Zusatzbeitrag und ohne Umlage! .

LügenBetrügenTäuschen – Vertuschen

.

Logo Handwerkskammer

.

Handwerkskammerpräsidenten: 40.000 EURO extra als “Aufwandsentschädigung” für´s Ehrenamt kassiert  v. 08.12.2012

Niedersachsen: Handwerkskammerpräsident rechnet 7,5 Stunden Aufwandsentschädigung für die Teilnahme an Beerdigung eigener Sekretärin ab…   v. 12.05.2013

Niedersächsisches Wirtschaftsministerium – verfilzt, wie eh und je   v. 17.10.2013

Kammerbericht 2013 – 589 Millionen Subventionen für die Kammern  

Kammerbericht zum Download

.

Die HandwerksKammern in BRD sind weder reformfähig, noch reformwillig. Daher gibt es nur eine Konsequenz: Abschaffung dieser dubiosen Organisationen. Die „verknöcherten“ Köpfe“ fachgerecht „entsorgt“. Wer eine handwerksähnliche Organisation wünscht, bitte auf Freiwilligkeit und nicht auf Kosten von Zwangsmitgliedschaften und auf Kosten der Steuerzahler. Die Selbstverwaltung in BRD hat versagt!

Umgehende Forderung bis dahin:

Absolute Transparenz der Kammern, Offenlegung sämtlicher Gehälter, Rückführung der Kammeraufgaben auf die vom Gesetzgeber übertragenden Aufgaben – also keine Selbsbeweihräucherungsveranstaltungen, Gartenfeste mit lukullischer Bewirtung, etc. mehr – was zur Kostenreduzierung und Beitragsbefreiung führt, die Innungen selbst entscheiden lassen, ob sie sich weiter dem Joch der Handwerkskammern unterziehen wollen, denn in den Innungen wird die tatsächliche Ausbildungsarbeit geleitet, etc ….  Ohne Steuermittelunterstützung und ohne Zwangsmitgliedschaft.

Hinterlasse einen Kommentar