Kammerspartakus feiert „kleines Jubiläum“!
Heute, am 04.09.2010 konnte Kammerspartakus nach bereits 40 Tagen den 2.500sten Aufruf verbuchen.
Kammerspartakus entstand erst am 26.07.2010 und ist der „Blog“ der Gegner der Zwangsmitgliedschaften in den 80 IHKn , 53 Handwerkskammern und aller anderen Zwangskammern in diesem Land. Ein bundesweites „Netzwerk“ von Kammerverweigerern und Kammerkritikern trägt ständig dazu bei, auf KAMMERSPARTAKUS, aber auch auf anderen Blog´s, wie den Bundesverband für freie Kammern, ihkalo, den Seiten von Stefan A. Duphorn, Frontüte und vielen, vielen weiteren Seiten im „Netz“ über den „Kammerfilz“ zu berichten.
Von Kammerspartakus daher einen herzlichen Dank für die zahlreichen Hinweise und tatkräftigen Unterstützungen.
Zu den Top Aufrufen zählen, ausser der Startseite:
Polizeiliche Vorladung wegen Bananen-Flagge
Zwei Kammerkritiker geraten in die „Mühlen“ der Strafverfolgungsbehörden, weil Sie Ihrem Protest freien Lauf ließen.
Präsident der Handwerkskammer Hannover stellt Insolvenzantrag
Verwunderlich ist, dass die sogenannten „professionellen Berater“ der Handwerkskammer, die sich ja so unverzichtbar in der Öffentlichkeit darstellen und u. a. auch damit den Kammerzwang rechtfertigen, dem Kammerpräsidenten nicht erfolgreich zur Seite stehen konnten.
Widerspruch gegen die Handwerkskammer-Wahlen
In Hamburg, wie auch bei der Handwerkskammer Hildesheim klagen, BffK-Mitglieder gegen die „Friedenswahlen“ der jeweiligen Handwerkskammern.
Ein Landwirt wehrt sich gegen IHK-Zwangsmitgliedschaft
HWK – Wirtschaftsministerium verweigert vorsätzlich Rechtsaufsichtspflicht
Feier in der IHK: Burschenschaften im Visier
BffK-Mitglied zieht gegen die IHK Dresden vor Verwaltungsgericht
Preisunterschiede von bis zu 400 Prozent
Unternehmer stellt Strafanzeige gegen IHK
Milde Bewährungsstrafen für Chefs der IHK
Handwerkskammer zieht Werbespot endlich
Ein Parade-Beispiel an Verschwendungssucht! Die Handwerkskammern „verprassen 50 Millionen EURO für eine sehr, sehr fragwürdige Immage-Kampagne. Zwangs-Beitrags-Gelder „fliessen auch nach Hollywood“.
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Lügen – Betrügen – Täuschen – Vertuschen
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Niedersachsen: Handwerkskammerpräsident rechnet 7,5 Stunden Aufwandsentschädigung für die Teilnahme an Beerdigung eigener Sekretärin ab… v. 12.05.2013
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Die HandwerksKammern in BRD sind weder reformfähig, noch reformwillig. Daher gibt es nur eine Konsequenz: Abschaffung dieser dubiosen Organisationen. Die „verknöcherten“ Köpfe“ fachgerecht „entsorgt“. Wer eine handwerksähnliche Organisation wünscht, bitte auf Freiwilligkeit und nicht auf Kosten von Zwangsmitgliedschaften und auf Kosten der Steuerzahler. Die Selbstverwaltung in BRD hat versagt!
Umgehende Forderung bis dahin:
Absolute Transparenz der Kammern, Offenlegung sämtlicher Gehälter, Rückführung der Kammeraufgaben auf die vom Gesetzgeber übertragenden Aufgaben – also keine Selbsbeweihräucherungsveranstaltungen, Gartenfeste mit lukullischer Bewirtung, etc. mehr – was zur Kostenreduzierung und Beitragsbefreiung führt, die Innungen selbst entscheiden lassen, ob sie sich weiter dem Joch der Handwerkskammern unterziehen wollen, denn in den Innungen wird die tatsächliche Ausbildungsarbeit geleitet, etc …. Ohne Steuermittelunterstützung und ohne Zwangsmitgliedschaft.
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