Handwerkskammer Freiburg – Schlammschlacht bei Handwerkskammer geht weiter


Bei der Staatsanwaltschaft Freiburg ist eine Anzeige gegen den Malermeister Johannes Ullrich, Präsident der Handwerkskammer Freiburg, eingegangen. Worum geht es?

Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte, sei man derzeit im Stadium einer Vorprüfung. Das ist das übliche Verfahren beim Eingang von Anzeigen. Zum Inhalt der Anzeige und zum Anzeigenerstatter darf die Strafverfolgungsbehörde allerdings keine Angaben machen. Im Umfeld von Ullrichs Vorgänger im Amt, dem Ortenauer Metallbauunternehmer Paul Baier, wird verbreitet, Ullrich habe Schwarzarbeit begünstigt.

Die Strafanzeige steht offenbar im Zusammenhang mit den Querelen um den Geschäftsführer Johannes Burger, dem der Kammervorstand Anfang August die Außenvertretung und den Titel des Hauptgeschäftsführers entzogen hat. Bereits auf der außerordentlichen Vollversammlung am 28. September hatten Paul Baier und einige andere Handwerker den Vorwurf der Schwarzarbeit in einem Papier erhoben, ihn dann allerdings nicht mündlich vorgetragen. Ullrich habe, so die Behauptung, einen Subunternehmer mit Putz- und Dämmarbeiten betraut, obwohl dieser nur Trockenbauer sei und nicht verputzen durfte. Dass es auch um einen Auftrag an Johannes Burgers Privathaus ging, tauchte in dem Papier nicht auf. Burger war zu dieser Zeit auch für die Rechtsaufsicht in der Kammer zuständig.

Kammerpräsident Johannes Ullrich sieht den Vorgang gelassen. Er möchte zunächst abwarten, welcher Art die Vorwürfe sind. Von der Staatsanwaltschaft hat er noch keine Mitteilung. Sollte es sich tatsächlich um den Trockenbauer handeln, seien es allenfalls kurzzeitige Unklarheiten über den Status des Einmannunternehmens gewesen, von denen er selbst nichts gewusst habe, sagte Ullrich der BZ. „Schwarzarbeit ist Leistungserbringung ohne Steuern abzuführen“, sagte der Handwerkspräsident. … weiterlesen kompletten Artikel Badische Zeitung

„Schwarzarbeit ist Leistungserbringung ohne Steuern abzuführen“

Diesen Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Diese Aussage ist von einem sogenannten Präsidenten eines der 53 Berufs-Zuzlassungs-Regime.
Diese Berufszulassungs-Regime, die redliche Steuerzahler bis zur Existenzvernichtung verfolgen?

Aufruf zum Boykott Handwerkskammer-Beitrag

Streit um Meisterzwang mit dem Brufs-Zulassungs-Regime   v. 27.04.2014

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Weg mit diesen Zwangsinstitutionen! Das schafft Freiheit, Motivation, Inotivation  und Arbeitsplätze!

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LügenBetrügenTäuschen – Vertuschen

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Logo Handwerkskammer

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Handwerkskammerpräsidenten: 40.000 EURO extra als “Aufwandsentschädigung” für´s Ehrenamt kassiert  v. 08.12.2012

Niedersachsen: Handwerkskammerpräsident rechnet 7,5 Stunden Aufwandsentschädigung für die Teilnahme an Beerdigung eigener Sekretärin ab…   v. 12.05.2013

Niedersächsisches Wirtschaftsministerium – verfilzt, wie eh und je   v. 17.10.2013

Kammerbericht 2013 – 589 Millionen Subventionen für die Kammern  

Kammerbericht zum Download

Realität: Rassisten und Rechtsextremisten in den (Zwangs-) Kammern   v. 24.02.2014

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Die HandwerksKammern in BRD sind weder reformfähig, noch reformwillig. Daher gibt es nur eine Konsequenz: Abschaffung dieser dubiosen Organisationen. Die „verknöcherten“ Köpfe“ fachgerecht „entsorgt“. Wer eine handwerksähnliche Organisation wünscht, bitte auf Freiwilligkeit und nicht auf Kosten von Zwangsmitgliedschaften und auf Kosten der Steuerzahler. Die Selbstverwaltung in BRD hat versagt!

Umgehende Forderung bis dahin:

Absolute Transparenz der Kammern, Offenlegung sämtlicher Gehälter, Rückführung der Kammeraufgaben auf die vom Gesetzgeber übertragenden Aufgaben – also keine Selbsbeweihräucherungsveranstaltungen, Gartenfeste mit lukullischer Bewirtung, etc. mehr – was zur Kostenreduzierung und Beitragsbefreiung führt, die Innungen selbst entscheiden lassen, ob sie sich weiter dem Joch der Handwerkskammern unterziehen wollen, denn in den Innungen wird die tatsächliche Ausbildungsarbeit geleitet, etc ….  Ohne Steuermittelunterstützung und ohne Zwangsmitgliedschaft.

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