„Kampf gegen Rechts“: Alles Lügen!


„Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten.“  -               Walter Ulbricht 1945 bis 1946 Landtagsabgeordneter der Provinz Sachsen Anhalt.

Der Kampf gegen Rechts währt jetzt seit über 20 Jahren und alles begann mit einer grossen Lüge.
Der Reihe nach:
Am 02.Oktober 2000 wurde auf die Düsseldorfer Synagoge  ein Brandanschlag verübt. Sofort hiess es, Rechtsextreme hätten die Tat begangen  . ( SPIEGEL will in der jüdischenBevölkerung Angst ausgemacht haben. Immer häufiger werde von älteren Mitgliedern der jüdischen Gemeinde gefragt:“Müssen wir wieder weg?“ Es müsse ein Ruck durch die deutsche Gesellschaft gehen, forderte SPIEGEL. „Wir wollen Hitler nicht im Nachhinein zum Erfolg verhelfen.“ )

Daraufhin ref Bundeskanzler Gerhard Schröder den „Aufstand der Anständigen“  gegen Rechts aus. ( Nach dem Anschlag auf die Synagoge in Düsseldorf rief der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder am 4. Oktober zu einem „Aufstand der Anständigen“ auf. Im Interview sagte er, wie es dazu kam – und warum Deutschland ein Demokratieföredrungsgestz braucht – Quelle: VORWÄRTS )
In ganz Deutschland kam es zu Demonstrationen gegen Rechts. Bund, Länder und Kommunen machten gemeinsam mit NGOs und Linksextremen mobil gegen Rechts.
Die Rot/GRÜNE Regierung finanzierte LINKE Initiativen und und Aktionspläne gegen Rechts.  SO, WIE HEUTE!

Doch dann kam die Wahrheit ans Licht. Die Polizei verhaftete zwei arabischstämmige Männer. Der Eine stammte aus Marokko, der Andere war ein Palästinenser aus Jordanien. Beide gaben zu, die Molotowcocktails auf die Synagoge geworfen zu haben,  um Rache an Israel zu üben.  Der Anschlag auf die Synagoge in Düsseldorf war eine Tat des muslimischen Antisemitismus. NICHT von Rechtsextremisten.

Deshalb wurde der „Kampf gegen Rechts mit der nächsten Lüge angeheizt.
NEONAZIS ERTRÄNKEN KIND „ lautete die Schlagzeile der BILD-Zeitung. ( TAGESSPIEGEL: …Im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei hat Willkommen knapp 500 Zeitungsartikel ausgewertet. In weniger als zehn Prozent der Berichte fand sie unreflektierte Mordvorwürfe und Anschuldigungen gegen die Sebnitzer Bevölkerung. …)

Die sächsische Stadt Sebnittz wurde mit Schmutz beworfen, so wie Chemnitz später, wegen der erfundenen Hetzjagden.
Behauptung: Die Sebnitzer hätten dabei zugesehen, wie am hellichten Tag Neonazis den sechsjährigen Josef in einem Schwimmbad ertränkt hätten.
Gerhard Schröder lud daraufhin die Eltern des Jungen ins Kanzleramt ein. Doch dann kam heraus: Auch alles gelogen!
Der kleine Josef starb an einem Herzfehler. Neonazis hatten damit nichts zu tun!
Wer sich mit dem Kampf gegen Rechts beschäftigt, findet vor Allem Eines: LÜGEN über LÜGEN.
Warum wurde der Kampf gegen Rechts damals von ROT/GRÜN ausgerufen?
Sehen wir uns die Hintergründe an:

Seit 1998 regierte in Deutschland zum ersten Mal eine ROT/GRÜNE Regierung.
Das Ergebnis nach zwei Jahren Regierungsarbeit: Ein Desaster!

5 Millionen Arbeitslose!
Regierungsparteien gespalten über den völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien.
Die CDU-Opposition, damals mit Roland Koch,  durch Unterschriftenaktion gegen Doppelpass- und Leitkultur-Debatte im Aufwind.
In Umfragen und bei den Landtagswahlen stürzte ROT/GRÜN ins Bodenlose.
Merken Sie was?
Kommt Ihnen da irgend was bekannt vor?
So, wie Heute, nach 2 Jahren Ampel?
Nach zwei Jahren Ampel ist die Regierung am Ende.
Genau, wie damals ROT/GRÜN. Dann werden die Lügen in die Welt gesetzt.
Rechtsextreme Anschläge, die keine waren.
Geheimpläne, die es nie gab.

Mit staatlich verordnetem Antifaschismus soll von den Missständen abgelenkt werden.
Damals, wie Heute, ging es darum, die konservative Opposition mundtot zu machen.
Der Unterschied: Damals hatten SIE damit Erfolg.

Heute werden wir das verhindern.  Quelle: – „Kampf gegen Rechts“: Alles Lügen!

„Ein berühmter Mann, der allen bekannt ist – Adolf Hitler – sagte: „Glücklich sind die Machthaber, wenn die Menschen nicht denken.“
Das ist leider die Situation, die wir heute haben! Das Volk geht FÜR die Machthaber und GEGEN die einzige Opposition auf die Strassen.


Erkenntnisse zum Anschlag in Halle auf den Regierungsseiten

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