Zwangsverkammerung für Arbeitnehmer (in Hessen)?


326 Zwangskammern gibt es in BRD. Jeder Selbstständige ist Zwangsmitglied ohne vorher gefragt zu werden. Industrie-und Handelskammer, Handwerkskammer, Ärztekammer, Architektenkammer, Apothekerkammer,…

Nachdem bereits bundesweit die Pflegeberufe auf dem „Speiseplan“ für überflüssige und nichtsnützige Funktionäre stehen, machen sich nun die SPD und der DGB für die Einführung einer Arbeitnehmerkammer in Hessen stark. Ungeachtet des massiven Widerstandes gegen die Zwangsverkammerung der Selbstständigen, insbesondere der Kleinunternehmen gegen die IHK und Handwerkskammer. Unternehmer haben sich im Kampf gegen den Kammerfilz im Bundesverband für freie Kammern zusammengeschlossen und haben erreicht, das sich auch das Europaparlament mit dem Thema ernsthaft beschäftigt, nachdem der Kammerzwang auch in Spanien 2011 aufgelöst wurde.

Die BRD-Politiker ignorieren jedoch seit Jahren die Rufe nach Freheit, und Selbstbestimmung. Zwang wird hier als Grundvoraussetzung für Freiheit manifestiert. Frei nach dem Motto: Arbeit macht frei? Aber was will man mit soviel Freiheit anfangen?

Eine wahrlich sehr nachdenkliche Einstellung in dieser Parteiendiktatur.

Nun will man auch noch den 40 Millionen Arbeitnehmern mit 0,15% vom Bruttogehalt in die Taschen greifen was sich zunächst einmal recht wenig anhört. Bei 8 Millionen Niedriglöhnern jedoch, die jeden Pfennig mehrmals umdrehen müssen kann dies allerdings schon Auswirkungen haben. 8 Millionen Niedriglöhner, die nicht nur der Altersarmut zum Opfer fallen, sondern die, anstatt unsere Kunden zu werden, ein Kaufkraftverlust der Wirtschaft sind. Unsere Volkszertreter sind jedoch unbeeindruckt von derartigen Missständen. Das „Parasitenverhalten“ wird immer ausgeprägter in BRD. Es geht soweit, dass Betroffene keinen weiteren Ausweg mehr sehen als den Suizid. So zuletzt geschehen in Berlin wo ein Familienvater keinen anderen Ausweg aus seiner Schuldenfalle wusste und seine Familie auslöschte.

Schöne Fürsorgepflicht des Staates, was BRD bietet. Selbst wenn jemand nichts mehr besitzt, so wird Betroffenen auch noch skrupellos und rücksichtslos ihr NICHTS  genommen. Sind es nun die über 200 gesetzlichen Einheitskrankenkassen des korrupten Gesundheitssystems, die IHK, HWK, die GEZ, die Berufsgenossenschaften, etc…

Und dies nur zu einem Zweck: Die „Fütterung“ von überflüssigen Verwaltungsfunktionären, die sich zumal nach belieben aus den „Trögen“ der Beitragszahkler bedienen dürfen. Ohne von jemanden kontrolliert zu werden.

Ganz egal und ohne Rücksicht darauf Existenzen zu vernichten.

In Bremen und dem Saarland gibt es bereits diese Arbeitnehmerkammern, die angeblich die Interessen der Arbeitnehmer mittels Zwangsbeiträgen vertreten sollen.

Arbeitnehmerkammer Bremen rechtfertigt “Ausbeutung” ihrer zahlenden Zwangsmitglieder

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ügenBetrügen – Täuschen – Vertuschen

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Handwerkskammerpräsidenten: 40.000 EURO extra als “Aufwandsentschädigung” für´s Ehrenamt kassiert  v. 08.12.2012

Niedersachsen: Handwerkskammerpräsident rechnet 7,5 Stunden Aufwandsentschädigung für die Teilnahme an Beerdigung eigener Sekretärin ab…   v. 12.05.2013

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Die HandwerksKammern in BRD sind weder reformfähig, noch reformwillig. Daher gibt es nur eine Konsequenz: Abschaffung dieser dubiosen Organisationen. Die „verknöcherten“ Köpfe“ fachgerecht „entsorgt“. Wer eine handwerksähnliche Organisation wünscht, bitte auf Freiwilligkeit und nicht auf Kosten von Zwangsmitgliedschaften und auf Kosten der Steuerzahler. Die Selbstverwaltung in BRD hat versagt!

Umgehende Forderung bis dahin:

Absolute Transparenz der Kammern, Offenlegung sämtlicher Gehälter, Rückführung der Kammeraufgaben auf die vom Gesetzgeber übertragenden Aufgaben – also keine Selbsbeweihräucherungsveranstaltungen, Gartenfeste mit lukullischer Bewirtung, etc. mehr – was zur Kostenreduzierung und Beitragsbefreiung führt, die Innungen selbst entscheiden lassen, ob sie sich weiter dem Joch der Handwerkskammern unterziehen wollen, denn in den Innungen wird die tatsächliche Ausbildungsarbeit geleitet, etc ….  Ohne Steuermittelunterstützung und ohne Zwangsmitgliedschaft.

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