700 % IHK Beitragserhöhung…


… war 1996 der Anlass für Heinrich Vetter aus Meerbusch bei Düsseldorf, Geschäftsführer von „Vetter Metallwarenfabrik„, gegen den Kammerzwang auf die Barrikaden zu gehen. Als Mitbegründer des damaligen Bewegung gegen den Kammerzwang “ IHK-Verweigerer“, des heutigen BffK ( Bundesverband für freie Kammern ), in dem sich Zwangsmitglieder der IHK und der Handwerkskammer zusammengeschlossen haben, erzählt Heinrich Vetter in der Sendung „Wahre Wünsche“ über seinen Werdegang als „Kammerjäger“.

Heinrich Vetter der auch bundesweit Demonstrationen gegen den Kammerzwang organisiert, ist sehr für den Bundesverband für freie Kammern aktiv. Er hat die Verteilung von Pressemitteilungen übernommen.

Sehen und hören Sie Heinrich Vetter in einem 16-minütigem Zusammenschnitt aus der Sendung.

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Heinrich Vetter aus Meerbusch, Urgestein der Kammer Zwangs Gegner

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Zwangsmitglied bezeichnet >IHK als "gesetzlich legalisierte Mafia".

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LügenBetrügen – Täuschen – Vertuschen

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Logo Handwerkskammer

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Handwerkskammerpräsidenten: 40.000 EURO extra als “Aufwandsentschädigung” für´s Ehrenamt kassiert  v. 08.12.2012

Niedersachsen: Handwerkskammerpräsident rechnet 7,5 Stunden Aufwandsentschädigung für die Teilnahme an Beerdigung eigener Sekretärin ab…   v. 12.05.2013

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Die HandwerksKammern in BRD sind weder reformfähig, noch reformwillig. Daher gibt es nur eine Konsequenz: Abschaffung dieser dubiosen Organisationen. Die „verknöcherten“ Köpfe“ fachgerecht „entsorgt“. Wer eine handwerksähnliche Organisation wünscht, bitte auf Freiwilligkeit und nicht auf Kosten von Zwangsmitgliedschaften und auf Kosten der Steuerzahler. Die Selbstverwaltung in BRD hat versagt!

Umgehende Forderung bis dahin:

Absolute Transparenz der Kammern, Offenlegung sämtlicher Gehälter, Rückführung der Kammeraufgaben auf die vom Gesetzgeber übertragenden Aufgaben – also keine Selbsbeweihräucherungsveranstaltungen, Gartenfeste mit lukullischer Bewirtung, etc. mehr – was zur Kostenreduzierung und Beitragsbefreiung führt, die Innungen selbst entscheiden lassen, ob sie sich weiter dem Joch der Handwerkskammern unterziehen wollen, denn in den Innungen wird die tatsächliche Ausbildungsarbeit geleitet, etc ….  Ohne Steuermittelunterstützung und ohne Zwangsmitgliedschaft.

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