Handwerkskammer München – Innung kritisiert Handwerkskammer


Flintsbach – Nicht zufrieden zeigte sich der Obermeister der Rosenheimer Metzgerinnung über die Behandlung der Innung durch die Handwerkskammer. In der jüngsten Versammlung im Gasthof Falkenstein in Flintsbach machte Obermeister Hubert Lohberger seinem Unmut deutlich Luft. Zwar sei die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung gut angelaufen. „Die Handwerkskammer blieb allerdings bei der Suche nach der Möglichkeit, die überbetriebliche Ausbildung in der Region zu organisieren, sauber außen vor. Das ist eine Frechheit, wenn man bedenkt, dass sie zwar bequem Pflichtbeiträge einziehen, es an geeigneten Schulungsmöglichkeiten in der Region aber fehlen lassen.“ Andere Berufe würden fast ausschließlich vor Ort beschult, nur die Metzger lasse man im Regen stehen, sagte Lohberger.  … weiterlesen kompletten Artikel „OVB online“

.

Handwerks-Innungen formieren sich gegen den Kammerzwang  v. 01.05.2013

Dessau-Roßlau – Zwist mit der Handwerkskammer – Innungen trennen sich   v. 29.01.1013

Handwerkskammer Südthüringen – Auch hier heftiger Gegenwind aus der Kreishandwerkerschaft in Richtung “Kammerführung”  v. 22.01.2013

Handwerkskammerpräsidenten: 40.000 EURO extra als “Aufwandsentschädigung” für´s Ehrenamt kassiert   v. 08.12.2012

Nachlese zu den Dessauer Handwerksgesprächen in Bild und Ton – Teil I     v. 25.10.2012

.

Inkompetenz der Handwerkskammern

.

Nachlese zu den Dessauer Handwerksgesprächen in Bild und Ton – Teil I

.

Lügen – Betrügen – Täuschen – Vertuschen

Logo Handwerkskammer

.

Die HandwerksKammern in BRD sind weder reformfähig, noch reformwillig. Daher gibt es nur eine Konsequenz: Abschaffung dieser dubiosen Organisationen. Die „verknöcherten“ Köpfe“ fachgerecht „entsorgt“. Wer eine handwerksähnliche Organisation wünscht, bitte auf Freiwilligkeit und nicht auf Kosten von Zwangsmitgliedschaften und auf Kosten der Steuerzahler. Die Selbstverwaltung in BRD hat versagt!

Umgehende Forderung bis dahin:

Absolute Transparenz der Kammern, Offenlegung sämtlicher Gehälter, Rückführung der Kammeraufgaben auf die vom Gesetzgeber übertragenden Aufgaben – also keine Selbsbeweihräucherungsveranstaltungen, Gartenfeste mit lukullischer Bewirtung, etc. mehr – was zur Kostenreduzierung und Beitragsbefreiung führt, die Innungen selbst entscheiden lassen, ob sie sich weiter dem Joch der Handwerkskammern unterziehen wollen, denn in den Innungen wird die tatsächliche Ausbildungsarbeit geleistet, etc ….  Ohne Steuermittelunterstützng und ohne Zwangsmitgliedschaft.

.

 

Hinterlasse einen Kommentar