IHK-Fakten: Kammerpräsident Heinrich Goebels war seit 1938 gleichzeitig NSDAP-Kreiswirtschaftsberater


… in der Tat kam es mit der Ernennung von Heinrich Goebels, der seit 1934 IHK-Präsident war, zum NSDAP-Kreiswirtschaftsberater im Herbst 1938 zu unheilvollen personellen Verflechtungen. Arisierungsverfahren wurden fortan zur Farce, so Fritsche in ihrem Buch. …

… Wie das Buch an einer Reihe von Stellen zeigt, war das Verhalten der führenden Personen der damaligen IHK menschenverachtend. … zum kompletten Artikel    H I E R  klicken

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Anstatt Bestürzung zu den Fakten im Buch „Arisierung und Wiedergutmachung in Mannheim“ zu äussern, wären die Zwangskammern gut beraten von sich aus dieses dunkle Thema zu hinterleuchten. Aber auch diese Chance ist vertan, um zumindest einen Hauch von Glaubwürdigkeit und Seriosität dieses Zwangssystems zu gewinnen.

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Die „ehrenwerten“ Väter der IHKn? Früherer IHK-Präsident Köhler arisierte Rosenthal   v. 14.12.2012

Feier in der IHK: Burschenschaften im Visier  . v. 03.08.2010

Treffen (rechtextremer?) Burschenschaften in den Räumen der IHK Frankfurt abgesagt   v. 06.08.2010

Schwer Rechtslastiges in der Handwerkskammer Hamburg. Ein Einzelfall?  v. 28,11,2009

„Nazi-Opa blieb gleich da!“  17.03.2006

Ergänzungen

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LügenBetrügen – Täuschen – Vertuschen

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Logo Handwerkskammer

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Handwerkskammerpräsidenten: 40.000 EURO extra als “Aufwandsentschädigung” für´s Ehrenamt kassiert  v. 08.12.2012

Niedersachsen: Handwerkskammerpräsident rechnet 7,5 Stunden Aufwandsentschädigung für die Teilnahme an Beerdigung eigener Sekretärin ab…   v. 12.05.2013

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Die HandwerksKammern in BRD sind weder reformfähig, noch reformwillig. Daher gibt es nur eine Konsequenz: Abschaffung dieser dubiosen Organisationen. Die „verknöcherten“ Köpfe“ fachgerecht „entsorgt“. Wer eine handwerksähnliche Organisation wünscht, bitte auf Freiwilligkeit und nicht auf Kosten von Zwangsmitgliedschaften und auf Kosten der Steuerzahler. Die Selbstverwaltung in BRD hat versagt!

Umgehende Forderung bis dahin:

Absolute Transparenz der Kammern, Offenlegung sämtlicher Gehälter, Rückführung der Kammeraufgaben auf die vom Gesetzgeber übertragenden Aufgaben – also keine Selbsbeweihräucherungsveranstaltungen, Gartenfeste mit lukullischer Bewirtung, etc. mehr – was zur Kostenreduzierung und Beitragsbefreiung führt, die Innungen selbst entscheiden lassen, ob sie sich weiter dem Joch der Handwerkskammern unterziehen wollen, denn in den Innungen wird die tatsächliche Ausbildungsarbeit geleitet, etc ….  Ohne Steuermittelunterstützung und ohne Zwangsmitgliedschaft.

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Werden auch Sie FREIWILLIGES Mitglied im  Bundesverband für freie Kammern

Ohne Zusatzbeitrag und ohne Umlage! .

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