Handwerkskammer Koblenz – Monatlich 3.780 EURO plus … für´s lukrative Präsidenten-Pöstchen


Im Rahmen der Präsidentenwahlen der Handwerkskammer Koblenz, bei der diesmal gleich vier Personen um die Kandidatur des lukrativen Pöstchens „buhlen“, veröffentlich die RHEIN-ZEITUNG ihre Recherchen über sogenannten Aufwandsentschädigungen des Präsidenten.

„… Der Präsidentenposten ist nicht nur mit Einfluss und Renommee verbunden. Anders als bei der Industrie- und Handelskammer Koblenz, die ihrem Präsidenten nach eigenen Angaben null Salär zahlt, ist das Präsidentenamt bei den Handwerkern lukrativ. Nach Recherchen unserer Zeitung erhält Wittlich derzeit eine Aufwandsentschädigung von 3780 Euro im Monat, hinzu kommen Dienstwagen (Mercedes E 350) und Chauffeur. Mit dem Amt verbunden ist auch ein Aufsichtsratssitz bei der Versicherungsgruppe Signal Iduna, der auch ordentlich dotiert ist: Die Rede ist von deutlich mehr als 15 000 Euro im Jahr.“  … weiterlesen kompletten Artikel der RHEIN-ZEITUNG

Zur Kenntnisnahme: Das Präsidentenamt ist ein „Ehrenamt“.

Dagegen sind ja die Handwerkskammerpräsidenten in Niedersachsen geradezu als „Hungerlöhner“ zu bezeichnen.

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Und …? Wenn man bedenkt, auf welche Art und Weise diese Gelder „eingetrieben“ werden?

Mieser Abzockversuch der Handwerkskammer Koblenz v. 25.08.2011

Und ….?  Von was für Wahlen ist hier eigentlich die Rede?

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Aufstand in den Handwerkskammern – Ende der Friedenswahlen   v. 27.02.2014

Handwerkskammer Koblenz: Auch die Handwerkskammern schwimmen im Geld ihrer Zwangsmitglieder  v. 09.01.2014

Handwerkskammer Koblenz: Präsident weiter unter Druck – Pensionskosten von Baden mitgetragen  v. 20.11.2012

Handwerkskammerpräsidenten: 40.000 EURO extra als “Aufwandsentschädigung” für´s Ehrenamt kassiert  v. 08.12.2012

Niedersachsen: Handwerkskammerpräsident rechnet 7,5 Stunden Aufwandsentschädigung für die Teilnahme an Beerdigung eigener Sekretärin ab…   v. 12.05.2013

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LügenBetrügenTäuschen – Vertuschen

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Handwerkskammer Koblenz – Monatlich 3.780 EURO plus … für´s lukrative Präsidenten-Pöstchen  v. 02.03.2014

Handwerkskammerpräsidenten: 40.000 EURO extra als “Aufwandsentschädigung” für´s Ehrenamt kassiert  v. 08.12.2012

Niedersachsen: Handwerkskammerpräsident rechnet 7,5 Stunden Aufwandsentschädigung für die Teilnahme an Beerdigung eigener Sekretärin ab…   v. 12.05.2013

Niedersächsisches Wirtschaftsministerium – verfilzt, wie eh und je   v. 17.10.2013

Kammerbericht 2013 – 589 Millionen Subventionen für die Kammern  

Kammerbericht zum Download

Realität: Rassisten und Rechtsextremisten in den (Zwangs-) Kammern    v. 24.02.2014

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Die HandwerksKammern in BRD sind weder reformfähig, noch reformwillig. Daher gibt es nur eine Konsequenz: Abschaffung dieser dubiosen Organisationen. Die „verknöcherten“ Köpfe“ fachgerecht „entsorgt“. Wer eine handwerksähnliche Organisation wünscht, bitte auf Freiwilligkeit und nicht auf Kosten von Zwangsmitgliedschaften und auf Kosten der Steuerzahler. Die Selbstverwaltung in BRD hat versagt!

Umgehende Forderung bis dahin:

Absolute Transparenz der Kammern, Offenlegung sämtlicher Gehälter, Rückführung der Kammeraufgaben auf die vom Gesetzgeber übertragenden Aufgaben – also keine Selbsbeweihräucherungsveranstaltungen, Gartenfeste mit lukullischer Bewirtung, etc. mehr – was zur Kostenreduzierung und Beitragsbefreiung führt, die Innungen selbst entscheiden lassen, ob sie sich weiter dem Joch der Handwerkskammern unterziehen wollen, denn in den Innungen wird die tatsächliche Ausbildungsarbeit geleitet, etc ….  Ohne Steuermittelunterstützung und ohne Zwangsmitgliedschaft.

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