Offener Brief an die Handwerkskammer Hildesheim Betr.: Vermögensdarlegung
Guten Tag Handwerkskammer Hildesheim, Per Fax und e-mail am 18.11.2014
hiermit fordere ich als boykottierender Zwangsbeitragszahler öffentlich das Gesamtvermögen der Handwerkskammer zu veröffentlichen und mir spätestens bis zum 28.11.2014 überprüfbar darzulegen. Mit der Option mit einer fachlich versierten Person dies auch zu überprüfen.
Es geht hierbei um:
Wie hoch sind die Geschäftsführergehälter?
Wie hoch die Pensionsrückstellungen?
Wie hoch ist das Gesamt-Vermögen der Handwerkskammer Hildesheim?
Detailiert: Geldvermögen, Immobilien, Liegenschaften, Beteiligungen, etc.
Mit der ihnen gebührenden Hochachtung,
Michael Pramann
Tischlermeister
Borwelle 20
37632 Eschershausen
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Handwerkskammer Hildesheim will weiter Zwangsbeiträge eintreiben v. 17.11.2014
Handwerkskammer Hildesheim – Wer einmal lügt… v. 11.08.2013
Abschiedslaudatio ex-Kammerpräsident Herbst : LÜGEN – TÄUSCHEN – VERTUSCHEN v. 09.01.2013
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Für Unkundige:
Als Beispiel:
Zusätzlich verfügt die Handwerkskammer Koblenz mit 19.500 Mitgliedern über ein Vermögen von 82 Millionen EURO ( Stand Ende 2012 )
Original-Artikel Rheinzeitung http://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-Handwerkskammer-Koblenz-legt-Vermoegen-offen-82-Millionen-_arid,1091192.html
Zum Vergleich: Die IHK Koblenz mit 80.000 Mitgliedern hat Rücklagen in Höhe von 22 Millionen EURO.
Zum original-Artikel Rheinzeitung http://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-Millionen-Ruecklage-aufgebaut-Gericht-erklaert-IHK-Beitrag-fuer-rechtswidrig-_arid,1078272.html
Der Präsident der Handwerkskammer Koblenz z.B. kassiert für sein Ehrenamt satte 3.780,- EURO +… an sogenannten Aufwandsenstschädigungen.
Monatlich, wohl bemerkt!
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Weg mit diesen Zwangsinstitutionen! Das schafft Freiheit, Motivation, Inotivation und Arbeitsplätze!
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Lügen – Betrügen – Täuschen – Vertuschen
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Niedersachsen: Handwerkskammerpräsident rechnet 7,5 Stunden Aufwandsentschädigung für die Teilnahme an Beerdigung eigener Sekretärin ab… v. 12.05.2013
Niedersächsisches Wirtschaftsministerium – verfilzt, wie eh und je v. 17.10.2013
Kammerbericht 2013 – 589 Millionen Subventionen für die Kammern
Realität: Rassisten und Rechtsextremisten in den (Zwangs-) Kammern v. 24.02.2014
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Die HandwerksKammern in BRD sind weder reformfähig, noch reformwillig. Daher gibt es nur eine Konsequenz: Abschaffung dieser dubiosen Organisationen. Die „verknöcherten“ Köpfe“ fachgerecht „entsorgt“. Wer eine handwerksähnliche Organisation wünscht, bitte auf Freiwilligkeit und nicht auf Kosten von Zwangsmitgliedschaften und auf Kosten der Steuerzahler. Die Selbstverwaltung in BRD hat versagt!
Umgehende Forderung bis dahin:
Absolute Transparenz der Kammern, Offenlegung sämtlicher Gehälter, Rückführung der Kammeraufgaben auf die vom Gesetzgeber übertragenden Aufgaben – also keine Selbsbeweihräucherungsveranstaltungen, Gartenfeste mit lukullischer Bewirtung, etc. mehr – was zur Kostenreduzierung und Beitragsbefreiung führt, die Innungen selbst entscheiden lassen, ob sie sich weiter dem Joch der Handwerkskammern unterziehen wollen, denn in den Innungen wird die tatsächliche Ausbildungsarbeit geleitet, etc …. Ohne Steuermittelunterstützung und ohne Zwangsmitgliedschaft.
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