Handwerkskammer Hildesheim: Daten – Zahlen – Fakten – Wahlen (?) – Skandale (?)


Die Handwerkskammern in Deutschland. Von der Organisation her  eine verschworene „Seilschaft“. Sie selbst halten  sich für eine demokratische Institution. In einer Demokratie jedoch finden Wahlen statt. Bei den Handwerkskammern etwa auch? Wie sieht es mit den Finanzen aus? Die Geschäftsführergehälter, die Aufwandsentschädigungen für die Präsidenten? Viele HWK`n veröffentlichen nicht einmal einen abschließenden Jahresbericht über ihre Finanzen. Daher ist jeder Leser eingeladen mitzuhelfen  die Informationen über die jeweilige Handwerkskammer zu aktualisieren,  und zu verbessern. Teilen Sie dies in den Kommentaren mit.

Zusammengetragen im Februar 2010. Heute geht es um die

Handwerkskammer Hildesheim

Bundesland: Niedersachsen

http://www.hwk-hildesheim.de

Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen
Braunschweiger Straße 53
31134 Hildesheim
Telefon: 05121 162-0
Fax:      05121 33836
E-Mail: hgf@hwk-hildesheim.de

Hauptgebäude Handwerkskammer

Sitemap

 

Bei den 53 Handwerkskammern wurden seit 1953 zu den Handwerkskammerwahlen ganze drei Mal Wahlvorschläge zugelassen. Es fanden also lediglich drei Mal Briefwahlen statt.

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Siehe Video: Thema Handwerkskammer im Bundestag


Demokratie ist für die Kammern ein Fremdwort.
Demokratische Wahlen? – Fehlanzeige !
Transparenz? – Fehlanzeige !
Kritische Fragen? – Unerwünscht !

Lügen – Täuschen – Vertuschen

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Aufruf zum Boykott Handwerkskammer-Beitrag

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In Hildesheim agierte von 2005 bis zum 04.01.2014 ein Partyservice-Betreiber, und somit  der IHK zugehörig, als Kammerpräsident!

Das ist zudem im Leitfaden Handwerk/Handel/Dienstleistung/Industrie ( Stand 2010 ) eindeutig geregelt.

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Seit wann kann man sich aussuchen, welcher Zwangskammer man angehörig sein möchte?

Sumpf und Filz. Und das Wirtschaftsministerium als „Aufsichtsbehörde“ steckt mitten drin!

Wieso eigentlich eine Aufsichtsbehörde, wenn nichts beaufsichtigt wird???

Laut Satzung  ZDH ( Zentralverband des Handwerks ) müssen Präsidiumsmitglieder selbständig einen Handwerksbetrieb führen.  Dies ist im Fall der Handwerkskammer Hildesheim und dessen Präsidenten eindeutig nicht der Fall und somit ein Verstoss gegen die eigene Handwerksordnung!

siehe:

Quelle

und siehe hier:  Vorstand der Handwerkskammer Hildesheim

Stand: 31.12.2009

Letzte Aktualisierung : Februar 2012 – KEINE Angaben über aktualisierte  Wirtschaftszahlen der HWK Hildesheim!

Geschäftsführer   1  Quelle
Hauptgeschäftsführer   1  Quelle
Präsidenten   1
Vizepräsidenten   2
Vorstand   9    Quelle
Vollversammlungsmitglieder  39 Quelle
Wahlen: Wahlperiode 2009 – 2010Die Wahl der Vollversammlungsmitglieder fand per Briefwahl am Sonntag, d. 06.12.2009 statt. „Friedenswahl“Einer Wahlhandlung bedurfte es nicht,weil für den Wahlbezirk nur je ein Wahlvorschlag vorlag. … …. für die Wahlen der Vollversammlungsmitglieder der Handwerkskammer als gewählt, da es einer Wahlhandlung nicht bedarf, wenn für den Wahlbezirk nur ein Vorschlag zugelassen wurde. Daher entfällt …. festgesetzte WahlPs.:  Noch nie wurden in der Geschichte der Handwerkskammer Hildesheim Wahlen durchgeführt!Prof. Dr. Winfried Kluth in „aktuelle stellungnahme 2/11“ des Instituts für Kammerrecht vom 14. 04. 2011

„Wahlen ohne konkurrenziellen Kandidatur- und Wahlakt
gibt es unter dem Demokratieprinzip des Grundgesetzes nicht.
Diese Erkenntnis ist so schlicht wie überzeugend und sollte jedenfalls
mittelfristig auch in den Handwerkskammern zu einer Umorientierung
führen. Gerade durch die verfassungsrechtliche Einbindung
der funktionalen Selbstverwaltung in Art. 20 Abs. 2 GG
durch das Bundesverfassungsgericht führt daran kein Weg vorbei.“

 Friedenswahl

Wahlbekanntmachung:

Norddeutsches Handwerk vom 10. Dezember 2009 • Seite 11 b

http://www.hwk-hildesheim.de/viewDocument?onr=24&id=486

( wen wundert´s, dass der Link nicht mehr funtioniert? )

Mitarbeiteranzahl:  118 Beschäftigte
ca. 100 Honorarkräfte

Mitgliederanzahl

2008:  8.062    Betriebe

2010:  8.072    + 10

2011:  8.087     + 15

2012:  8063     – 24

2013:  8021      – 42

2014:

davon zulassungspflichtige Betriebe

2008:  5.740

2010:  5741     + 1

2011:  5.754    + 13

2012:  5.650   – 104

2013:  5.575    – 75

2014:

zulassungsfreie Betriebe

2008   1.246

2010:  1266   + 20

2011:  1.272   + 6

2012:  1.321   + 49

2013:  1.373   + 52

2014:

handwerksähnliche Betriebe

2008   1.076    Quelle 2008

2010:  1065   -11     Quelle 2010

2011:  1.061   – 4    Quelle 2011

2012:  1.321   + 60    Quelle 2013

2013:  1.073   – 248   Quelle 2014

2014:

Ausbildende Betriebe  ca. 1.700
Abgeschlossene AusbildungsverträgeEingetrageneAusbildungsverhältnisse 2008:  4.101
2010:  4100   +1
2011:  1.5752012:  1.3552013:  1.331  – 24

Daten-Zahlen-Fakten 2009
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2009 wird in Einnahme und Ausgabe auf 11.549.000,– Euro festgestellt.Beitragsaufkommen am Gesamthaushalt der Handwerkskammern 25 %  ( 2,89 Millionen € )NORDDEUTSCHES HANDWERK Ausgabe 03/2010  http://www.hwk-hildesheim.de/viewDocument?onr=24&id=522( Was wird aus meinem Geld gemacht?

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Verwaltung und Haushalt 2010

Das Gesamtvolumen der Jahresrechnung schließt mit 12.851.548 Euro in den Einnahmenund in den Ausgaben mit 12.671.682 Euro ab.Insgesamt wurden Investitionsausgaben in Höhe von 814.539,50 Euro einschließlich eines

Haushaltsrestes in Höhe von 595.062 Euro vorgenommen. Die Investitionen dienten zum

erheblichen Anteil Modernisierungen der Ausstattungen und Einrichtungen der Berufsbildungszentren.

Das Jahresergebnis machte es möglich, 600.000 Euro in die R ücklagen zu stellen.

Personal- u. personalbez. Ausgaben 57 %

118 Beschäftigte

ca. 100 Honorarkräfte


 Kammerbeiträge 2012:
Einheitlicher Grundbeitrag 180,- €
Zusatzbeitrag:bei Ertrag / Gewinn bis 79.000 € 1,06 Prozent
Bei Ertrag / Gewinn ab 79.001 € 0,82 Prozent
Bei der Berechnung wird vom Gewerbeertrag / Gewinn ein Freibetrag von 5.200 Euro für natürliche Personen abgezogen. Grundlage für die Berechnung ist der Gewerbeertrag nach demGewerbesteuergesetzFür juristische Personen und Personengesellschaften, die in der Rechtsform einer GmbH und Co. KGgeführt werden, werden zum jeweiligen Gesamtbeitrag folgende Zuschläge erhoben:jeweils 210,– Euro zuzüglich ein Prozent vom Gewerbeertragjedoch höchstens 410,– Euro.Beitragsaufkommen am Gesamthaushalt der Handwerkskammern 25 % NORDDEUTSCHES HANDWERK Ausgabe 03/2010  http://www.hwk-hildesheim.de/viewDocument?onr=24&id=522( Was wird aus meinem Geld gemacht?

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Zum Vergleich die Kammerbeiträge der Industrie- und Handelskammer ( IHK ) Hannover 2012

Natürliche Personen

Beitrag:

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20 EURO

30 EURO

IHK-Zugehörigen, die nicht im Handelsregister eingetragen sind und deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert, mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von mehr als 5.200 Euro bis 7.500 Eurobei Teilnahme am Lastschrifteinzugbei

Nichtteilnahme am Lastschrifteinzug

..60 EURO70 EURO

IHK-Zugehörigen, die nicht im Handelsregister eingetragen sind und deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert, mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von mehr als 7.500 Euro bis 25.000 Eurobei Teilnahme am Lastschrifteinzugbei

Nichtteilnahme am Lastschrifteinzug

Quelle: IHK Hannover

Die Beitragssätze aller IHK´n  im Überblick  bitte klicken Sie  H I E R

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Nachlese zu den Dessauer Handwerksgesprächen in Bild und Ton – Teil I

Handwerkskammerpräsidenten: 40.000 EURO extra als “Aufwandsentschädigung” für´s Ehrenamt kassiert   v. 08.12.2012

Unter anderem kassierten Präsidenten der sechs niedersächsischen Handwerkskammern als sogenannte Aufwandsentschädigung für ihr Ehrenamt bis zu 40.000 Euro/Jahr laut “Hannoversche Allgemeine Zeitung” für die Teilnahme an der Beerdigung der eigenen Sekretärin, und der Teilnahme an einem Spargelessen oder einer Weihnachtsfeier, die zum Teil stundenweise abgerechnet wurden. Den “Ehrenamtlichen” wird auch vorgeworfen, zu viele Stunden abgerechnet … Weiterlesen

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Skandale:

Lügen – Betrügen – Täuschen – Vertuschen

Logo Handwerkskammer

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Handwerkskammer Hildesheim / Verwaltungs-Chef-Affäre – 90.000 Euro Schaden   v. 17.02.2015

Die Außerordentliche Kündigung des Verwaltungs-Chefs der Handwerkskammer Hildesheim im Fall der angeblich eigenmächtigen Gehaltserhöhung des Verwaltungs-Chefs hat vor dem Arbeitsgericht in Hildesheim keinen Bestand. Die sogenannte “Richterin”, sah in dem Fall keine erheblichen Pflichtverletzungen, die eine fristlose Kündigung rechtfertige. Vorab kleine Zusatz: Die Handwerkskammer setzt hier einmal mehr die vom Zwangsmitglied sauer verdienten Zwangsbeiträge in … Weiterlesen

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Handwerkskammer propagiert TTIP   v. 16.02.2015

Was ist TTIP? So die Handwerkskammer Hildesheim in ihrem Propaganda-Blättchen  NORDDEUTSCHES HANDWERK als selbsternannter “Vertreter” des Handwerks. Ziel ist der Abbau von Zöllen, die transatlantische Handelserleichterung, Investituionssicherheit, … So verbreitet und verharmlost die Handwerkskammer also das TTIP-Abkommen, dass hinter verschossenen Türen in Geheimverhandlungen ausgeklüngelt wird. Ach ja,.. Die Handwerksordnung wird durch TTIP auch nicht beeinträchtigt, … Weiterlesen

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Handwerkskammer Hildesheim – Die schwere Bürde der “schönen Ina”   v. 08.12.2014

Ina-Maria Heidmann 49 Jahre alt, Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer Hildesheim Geschätztes Gehalt/Gage: ca. 120.000 Euro oder auch mehr. Zuzüglich Zusatzleistungen und Aufwandsentschädigungen. Ohne jegliches unternehmerisches Risiko!( Schätzung auf Basis von HWK-Insider-Aussagen ) Hauptaufgabe: Zwangs-Gelder verwalten, eintreiben und für Selbstbeweihräucherungsveranstaltungen verschwenden. promovierte Juristin ( dem Demokratieverständnis nach zu beurteilen, in einer Kaderschmiede in Nord-Korea absolviert ) Die … Weiterlesen

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Handwerkskammer Hildesheim will weiter Zwangsbeiträge eintreiben   v. 17.11.2014

Am 17.11.2014 erschien um 11.25 Uhr Obergerichtsvollzieher H. aus D. ein weiteres Mal, um die Zwangsbeiträge der Handwerkskammer Hildesheim einzutreiben. Zumal doch die Wahlen zur Vollversammlung vor der Tür stehen, zu denen  Tischlermeister Michael Pramann kandidieren möchte. Noch nie haben Wahlen zur Vollversammlung in Hildesheim oder anderen 50 Handwerkskammern statt gefunden. Dies wäre ein einmaliges … Weiterlesen

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Offener Brief an die Handwerkskammer Hildesheim Betr.: Vermögensdarlegung  v. 17.11.2014

Guten Tag Handwerkskammer Hildesheim, hiermit fordere ich als boykottierendes  Zwangsbeitragszahler öffentlich das Gesamtvermögen der Handwerkskammer zu veröffentlichen und mir spätestens bis zum 28.11.2014 überprüfbar darzulegen. Mit der Option mit einer fachlich versierten Person dies auch zu überprüfen. Es geht hierbei um: Wie hoch sind die Geschäftsführergehälter? Wie hoch die Pensionsrückstellungen? Wie hoch ist das Gesamt-Vermögen … Weiterlesen

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Handwerkskammer Hildesheim – Verwaltungsleiter erhöht sein Gehalt um 1.500,- EURO/Monat selbst   v. 09.12.2013

Wie die „Hildesheimer Allgemeine Zeitung“ am 06.12.2013 berichtete hat ein langjähriger Verwaltungsleiter, für den Finanzbereich der Kammer zuständig, sein monatliches Gehalt mittels eigens verfassten Arbeitsvertrag um satte 1.500 EURO „aufgestockt“. Erst nach 10 Jahren soll es der Handwerkskammer Hildesheim aufgefallen sein. „Ein Schelm, der Böses dabei denkt?“  Auch der Handwerkskammer Hildesheim sitzt der niedersächsische Landesrechnungshof … Weiterlesen

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Niedersächsisches Wirtschaftsministerium – verfilzt, wie eh und je   v. 17.10.2013

Wer immer noch an eine Rechtsaufsicht der Wirtschaftsministerien glaubt, sollte sich endlich endgültig von diesem (Alp-)Traum verabschieden. Das niedersächsische Wirtschaftsministerium unter der Leitung Olaf Lies ( Wirtschaftsminister – SPD ) führt den Filz der FDP-Minister Hirche, Rösler, Bode unbeeindruckt weiter. Was der niedersächsische Landesrechnungshof bestätigt hat – die Hannoversche Allgemeine Zeitung berichtete am 30.06.2013 darüber … Weiterlesen

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Hildesheim – HWK-Präsident “attakiert” demokartische Legitimation der IHKn   v. 06.09.2013

Bffk vom 05.09.2013: HWK-Präsident kritisiert demokartische Legitimation der IHKn Wenn Kritiker der Kammern diesen Organisationen mangelnde demokratische Legitimation vorwerfen, so wird dies sowohl von den Kammern als auch von der Politik stets zurückgewiesen. Geringe Wahlbeteiligung, verkürzte oder völlig fehlende Beratungen und Beschlussfassungen im Vorfeld von politischen Statements der Kammern, all das soll kein Hinweis auf … Weiterlesen

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Handwerkskammer-Wahlen unnötig – Verwaltungsgericht Hannover erteilt HWK Hildesheim Freibrief   v. 05.09.2013

Laut Pressebericht der Handwerkskammer Hildesheim muss Kammerkritiker Michael Pramann aus Eschershausen wohl erst einmal eine Niederlage einstecken. Der Widerspruch zu den Wahlen der Vollversammlungsmitgliedern der Kammer 2009 soll in allen Punkten abgeschmettert worden sein. Dies wäre auf der einen Seite mehr als unverständlich. Haben bei der Handwerkskammer Hildesheim doch noch nie Wahlen der Vollversammlungsmitglieder stattgefunden. … Weiterlesen

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Handwerkskammer Hildesheim – Wer einmal lügt…  v. 11.08.2013

Es ist schon mehr als erstaunlich, dass die aufgedeckten Skandale bei den niedersächsischen Zwangskammern allgemein, insbesondere jedoch die der Handwerkskammern, in keiner Weise kritisch behandelt werden und Lehren daraus gezogen werden. Insbesondere die Handwerkskammer Hildesheim, die sich als die transparenteste der 52 Handwerkskammern öffentlich darstellt. Dabei verbreitet Sie noch heute die Lüge “ … Man … Weiterlesen

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Handwerkskammern Niedersachsen: Handwerkskammerpräsident rechnet 7,5 Stunden Aufwandsentschädigung für die Teilnahme an Beerdigung eigener Sekretärin ab…   v. 12.05.2013

… so berichtete die HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG am 06.12.2012. Bis zu 40.000 EURONEN sollen niedersächsische Handwerkspräsidenten jährlich für sogenannte Aufwandsentschädigungen kassiert haben. In der Öffentlichkeit geben sie sich als “Ehrenwerte Herrschaften”, die Präsidenten der 52 Handwerkskammern. Die Realität jedoch sieht ganz anders aus, verfolgt man den Sachverhalt des Artikels. “Wir” schicken Sateliten bis an den … Weiterlesen

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Handwerkskammer und Ministerium – Same Procedure as every Year – 2013 die Erste   23.03.2013

Auch dieses Jahr verbreiten die Handwerkskammern wieder ihre lästige Werbepost. Dies gibt Anlass beim Niedersächsischen Wirtschaftsministerium, dass jahrelang von der “verfilzten FDP unter Walter Hirche, Philipp Rösler und Jörg Bode in so manchen Korruptionsskandal verwickelt war, einmal nach zu haken. Seit dem 19.02.2013 führt nun SDD-Mann Olaf Lies das nds. Wirtschaftsministerium. Auf seiner Webseite wird … Weiterlesen

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Handwerkskammer Hildesheim “verschleudert” ihr “Tafelsilber”  v. 10.03.2013

Nach mehr als 30 Jahren verkauft die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen das – von Zwangsbeiträgen finanzierte – fast 20.000 Quadratmeter grosse  Areal und Gebäude des Berufsbildungszentrums  (BBZ) Duderstadt für 1,15 Millionen Euro an den Konzern Ottobock.  Der Weltmarktführer für Orthopädietechnik mit Hans Georg Näder an der Spitze wird dort mindestens elf Millionen Euro investieren und einen Campus … Weiterlesen

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Visagist unterliegt vor Landgericht dem Kammer-„Syndikat“  v. 25.01.2013

Am 23.04.2013 unterlag Sasha Arnold, Visagist und Hairstylist, in einem Prozess vor dem Landericht Göttingen dem “Syndikat” der Handwerkskammer Hildesheim. Arnolds Klage bezog sich darauf als Visagist und Hairsylist auch ohne in die Handwerksrolle eingetragen zu sein, Haare schneiden, legen und färben, sowie Dauerwellen und Strähnchen anfertigen zu wollen. Die Klage verlor Arnold mehr oder … Weiterlesen

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 Handwerkskammer Hildesheim nichts dazu gelernt – Lügen – täüschen – vertuschen geht weiter   v. 15.012.2013

Die Handwerkskammer Hildesheim hat wahrlich nichts dazu gelernt. Es wird weiter gelogen, getäuscht und vertuscht. Und dies sogar auf deren Internetauftritt. Eine wahrheitsgemässe Gegendarstellung von KAMMERSPARTAKUS wehrt die HWK Hildesheim mit der begründung ab, dass die Internetseite der HWK mangels personeller und finanzieller  ( vom Zwangsmitglied finanziert ) Ressourcen, dies als Forum nicht gestattet. Das … Weiterlesen

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Handwerkskammer Hildesheim: Tischlermeister stellt Strafantrag gegen Kammerführung   v. 11.01.2013

Am 10.01.2013 übergab Tischlermeister Michael Pramann der Staatsanwaltschaft Hildesheim den Strafantrag gegen die Ex-Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer Hildesheim Jutta Schwarzer, die amtierende Hauptgeschäftsführerin Ina Heidmann, den von 2005 bis zum 04.01.2013 amtierenden illegalen Kammer-”Präsidenten Jürgen Herbst, sowie Geschäftsführer Jürgen Garms wegen Betrug, Veruntreuung, persönliche Vorteilsnahme, Beihilfe, Hochstapelei, Mitwisserschaft, Wettbewerbverstoß, etc. Die Strafanzeige wurde als Zwangsmitglied Und … Weiterlesen

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Abschiedslaudatio ex-Kammerpräsident Herbst : Lügen – täuschen – vertuschen   v. 08.01.2013

Zunächst einmal einen wunderschönen Guten Morgen an meine Leser der Handwerkskammer Hildesheim und sonstige Zwangskammerbefürworter! Kreishandwerksmeister Karl Krökel in seinem Statement zur ehrenamtlichen Tätigkeit im Video: “Wir haben heute über Kammern geredet, mir wurde attestiert heute, dass sie eine hervorragende Arbeit leisten. Das erschliesst sich mir persönlich nicht. Das muss ich mal so sagen. … … Weiterlesen

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Handwerkskammer Hildesheim – Präsident Herbst und Hauptgeschäftsführerin Heidmann in: Radio Tonkuhle

Radio Tonkuhle am zum Rücktritt des Präsidenten der Handwerkskammer Hildesheim  07.01.2013 Radio Tonkuhle, ein privater regionaler Rundfunksender aus Hildesheim sendete am 07.01.2013 ein Interview von Ex-Präsident Jürgen Herbst und Hauptgeschäftsführerin Ina Heidmann mit Kommentar der Redaktion. Von was für Wahlen spricht Frau Heidmann eigentlich? Noch nie hat ein Mitgliedsbetrieb der Handwerkskammer Hildesheim eine Stimme zur … Weiterlesen

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Handwerkskammer Hildesheim – Neues Zeitalter bei der Handwerkskammer nach “Abdankung” des Kammerpräsidenten?

Die Chance dafür ist gegeben. Dennoch ist wohl kaum ernsthaft zu rechnen. Am 04.12.2012 räumte der illegale Kammerpräsident Jürgen Herbst nach heftigen Vorwürfen über seine Legitimität nach über vierjähriger Amtszeit als Nichtinhaber eines Handwerksbetriebs, und somit gegen die Satzung verstoßend, seinen Sessel. Dies gab die Handwerkskammer in Hildesheim in einer am 04.01.2012 eilig einberufenen Pressekonferenz … Weiterlesen

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Handwerkskammer Hildesheim – Eil-Meldung: Präsident Jürgen Herbst zurückgetreten      04.01.2012

Heute gab der  seit 01.11.2008 illegal amtierende Handwerkskammerpräsident Jürgen Herbst in einer eilig berufenen Presssekonferenz in der Handwerkskammer Hildesheim seinen Rücktritt bekannt. Herbst gab keinerlei Kommentare ab. Nur: Als Grund gab er die Austragung seines Betriebs aus der Handwerksrolle bekannt. . Fragt sich nur, was für ein Gewerbe Herbst aus der Handwerksrolle hat austragen lassen? … Weiterlesen

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Den Niedersächsischen (Handwerks-)Kammern geht es an den „Kragen“?  27.12.2012

Die “Hildesheimer Allgemeine Zeitung” berichtete am 22.12.2012 darüber, dass die Handwerkskammern, sowie die Industrie-und Handwerkskammern, Architektenkammern, etc. ( endlich ) in das Visier der Landesrechnungshöfe gelangt seien. Ebenso soll das niedersächsische Wirtschaftsministerium im Hinblick auf die Aufsichtspflicht “auf´s Korn” genommen werden. Mit Kommentar von Chefredakteur Hartmut Reichardt, in dem in Frage gestellt wird, ob Kammerpräsident … Weiterlesen

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Handwerkskammer Hildesheim will  weiter für „dumm“ verkaufen

Die Handwerkskammer Hildesheim kann es einfach nicht lassen. In diversen niedersächsischen Tageszeitungen lässt die Handwerkskammer Hildesheim verbreiten, : Die Handwerkskammer Hildesheim sei von den Vorwürfen des Handwerkskammerpräsidenten-Skandals in Niedersachsen nicht betroffen. Weiter wird Auch die “Lüge”, die Handwerkskammer Hildesheim sei stets um Transparenz bemüht. Ganz außer acht lassend, dass KAMMERSPARTAKUS die HWK Hildesheim schon 2009 … Weiterlesen

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Handwerkskammerpräsidenten-Skandal – Offener Brief an Jörg Bode, niedersächsischer Wirtschaftsminister

 Skandal Handwerkspräsidenten und Ehrenamt

  endlich ist es an die Öffentlichkeit gelangt. Niedersächsische Handwerkskammerpräsidenten haben ihr Ehrenamt missbraucht. Und zwar in einer Art und Weise, die mich zur Weißglut bringt. Aufwandsentschädigungen für die Beerdigung der eigenen Sekretärin abzurechnen,…

Noch mehr allerdings bin ich über die Untätigkeit … Weiterlesen

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Handwerkskammer Hildesheim: Der König ist tot. Es lebe der König – mit offenem Brief an die HWK  v. 15.12.2012

Am 14.12.2012 verkündigte die Handwerkskammer Hildesheim Hannoversche Allgemeine Zeitung-Reporter Karl Doeleke, dass das Präsidentenamt des Herrn Jürgen Herbst mit sofortiger Wirkung ruhe. Jürgen Herbst hat zum 01.11.2008 sein Fleischereigeschäft in Einbeck aufgegeben. Somit wäre Herbst, wie auch jeder andere Handwerker auch, aus der Handwerksrolle zu streichen. Die Kammer und auch das damit verwickelte niedersächsische Wirtschaftsministerium … Weiterlesen

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Nachlese zu den Dessauer Handwerksgesprächen in Bild und Ton – Teil I

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Handwerkskammern „winden“ sich aus der Verantortung  v. 09.12.2012

Am 07.12.2012 berichtete die “Hannoversche Allgemeine Zeitung” (HAZ) darüber, dass Handwerkskammerpräsidenten bis zu 40.000 EURO als sogenannte Aufwandsentschädigungen kassieren. Obwohl ein Ehrenamt eigentlich auch ehrenamtlich und somit unentgeldlich auszuüben ist. Der Clou: Ein Handwerkskammerpräsident soll 7,5 Stunden für die Beerdigung seiner eigenen Sekretärin abgerechnet haben. Ebenso sind  Termine wie die Teilnahme an einem Spargelessen oder … Weiterlesen

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Handwerkskammer Hildesheim und die Transparenz-Lüge

“Die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen hat schon immer für Transparenz gesorgt und ihre Zahlen u. a. im Jahresbericht veröffentlicht.” So reagierte die Handwerkskammer Hildesheim unverzüglich auf die Aufdeckung des Handwerkskammer-Skandals vom 07.12.2012 in der “Hannoversc-Allgemeinen-Zeitung” (HAZ). Die HAZ berichtete darüber, dass Präsidenten der niedersächsischen Handwerkskammern bis zu 40.000 EURO für sogenannte Aufwandsentschädigungen kassieren. Unter anderem soll ein … Weiterlesen

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Handwerkskammerpräsidenten: 40.000 EURO extra als “Aufwandsentschädigung” für´s Ehrenamt kassiert   v. 08.12.2012

Unter anderem kassierten Präsidenten der sechs niedersächsischen Handwerkskammern als sogenannte Aufwandsentschädigung für ihr Ehrenamt bis zu 40.000 Euro/Jahr laut “Hannoversche Allgemeine Zeitung” für die Teilnahme an der Beerdigung der eigenen Sekretärin, und der Teilnahme an einem Spargelessen oder einer Weihnachtsfeier, die zum Teil stundenweise abgerechnet wurden. Den “Ehrenamtlichen” wird auch vorgeworfen, zu viele Stunden abgerechnet … Weiterlesen

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Handwerkskammer will Grundgesetz “aushebeln”

Der Sumpf, Filz und Korruption in BRD hat offensichtlich seine zentrale Heimat in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Angefangen bei Schröder, Riester, Rüster, Maschmeier, Rösler, Von der Leyen,…  Nun will Niedersachsen verdachtsunabhängige Hausdurchsuchungen in Büros und Baustellen ohne richterlichen Beschluss ermöglichen. Unter dem Deckmantel der “Schwarzarbeiterbekämpfung” will das niedersächsische Wirtschaftsministerium auf “drängen” der Handwerkskammern eines der … Weiterlesen

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Handwerkskammer Hildesheim: Obergerichtsvollzieher will Zwangsbeiträge nach Rambo-Manier eintreiben

Am 24.09.2012 stand der Obergerichtsvollzieher vor der Tür von Tischlermeister Michael Pramann, um die verweigerten Zwangsbeiträge der Skandal-Handwerkskammer Hildesheim einzutreiben. Der Obergerichtsvollzieher hat mir während seines Besuchs keine Papiere, Pfändungsberechtigung, etc. vorgelegt. Das Auftreten dieses Mannes, was in Wort und Bild festgehalten wurde, entspricht wohl weniger den “feinen” Manieren. Dass alles per Kamera aufgezeichnet werden … Weiterlesen

Handwerkskammer Hildesheim “erpresst” Tischlermeister mittels Obergerichtsvollzieher

Ganz überrascht war Tischlermeister Pramann, als er am 10.09.2012 einen Umschlag vom Obergerichtsvollzieher  in seinem Briefkasten fand. In dem Umschlag befanden sich “Beitragsbescheide” von den Jahren 2010 bis 2012 der Handwerkskammer Hildesheim, die wohl nun eingetrieben werden sollen. Merkwürdig nur, dass Pramann nie einen Beitragsbescheid dieser “dubiosen” Organisation Handwerkskammer erhalten hat. Pramman hat mehrmals schriftlich … Weiterlesen

Handwerksmeister bleibt hartnäckig

Schon seit Jahren führt Handwerksmeister Michael Pramann die Auseinandersetzung mit der Handwerkskammer in Hildesheim. Er war es, der aufdeckte, dass der amtierende Kammerpräsident sein Geschäft schon vor Jahren aufgegeben hat. Er klagt gegen die Absurdität der sogenannten Friedenswahl, bei der die Mitglieder der Vollversammlungen quasi in den Hinterzimmern bestellt werden. Nach außen werden diese Vollversammlungen Weiterlesen

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2012 DIE ZWEITE: The Same Procedure As Every Year

Ein Versuch einen konstruktiven Dialog in einem persönlichen Gespräch mit der Geschäftsführerin der Handwerkskammer Hildesheim  zu suchen, endete im Frühjahr 2009, nach knapp zehn-minütiger Dauer, mit meinem “Rausschmiss” aus ihrem Büro. Das Oberhaupt, Jürgen Herbst hat zum 01.11.2008 sein Geschäft aufgegeben und ist seitdem  (angeblich ) als Partyservice-Betreiber tätig. Als Party-Service-Betreiber gehört er jedoch der Weiterlesen

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2012 DIE ERSTE: The Same Procedure As Every Year

Was man mit der unerwünschten “Werbepost” eines Vereins, sprich Zwangskammer, die sich unter dem Deckmantel  Körperschaft des öffentlichen (UN-)Rechts ausgibt, machen kann. Ein Verein, der sich weder an Gesetze, Gerichtsurteile, noch an seine eigene Satzung hält. Die Annahme der Kammerzeitschrift wird verweigert und umgehend wieder bei der nächsten Poststelle abgegeben. Jeglicher Post dieses “Vereins” wird Weiterlesen

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Kampf gegen Kammer!    –  15.2.2010

Tischlermeister Michael Pramann aus Eschershausen kritisiert Handwerksorganisation

ESCHERSHAUSEN/ EINBECK (fb)

Michael Pramann kämpft gegen einen mächtigen Gegner. Der 50-jährige Tischlermeister aus Eschershausen attackiert seit Monaten die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen.

Pramann bezeichnet sich selbst als „Zwangsmitglied“ und kritisiert die gesetzlich vorgeschriebene Zugehörigkeit zur Interessenvertretung der Handwerker. Pramann ist freiwilliges Mitglied im Bundesverband für freie Kammern (BffK). Und er engagiert sich bei http://www.kammerwatch.de, einem Internetportal, das vermeintliche Missstände bei Handwerks- und Industrie- und Handelskammern aufdecken will.

„Ich werde nicht alles schlucken“, sagt Pramann gegenüber der EULE. Im Visier hat der Tischerlermeister, der seit 1996 selbstständig ist, den nach seiner Meinung „undemokratischen Kammerzwang“. Michael Pramann: „Wer die Kammern befürwortet, darf sie gerne aus eigener Tasche finanzieren. Aber eine Organisation, die auf Zwangsmitglieder angewiesen ist, hat in einem demokratischen Land nichts zu suchen.“

Mit dieser Forderung sieht sich der Handwerksmeister aus Escherhausen nicht allein.

 

Wie erfährt man von den Wahlen bei den Handwerkskammern?

Wer meint, bei den IHK´n finden demokratische Wahlen statt, sollte sich einmal ernsthafte Gedanken machen.

Man bekommt „sogenannte Interessenvertreter“ zugewiesen.

Wie aber sieht es bei den 53 Handwerkskammern in diesem Lande aus?

Hier wird nach Recherchen überhaupt nicht gewählt. „Friedenswahll“ ist dort das „Zauberwörtchen.

Lediglich bei der HWK Konstanz wurden Mitglieder zur Stimmabgabe aufgefordert.

Der SÜDKURIER berichtete allerdings am 02.07.2009 unter dem Titel:

Ärger um Wahlen bei Handwerkskammer

Aus dem „Geschäftsbericht der Handwerkskammer Hildesheim 2009

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Party-Service-Betreiber agiert als Präsident der HWK Hildesheim

01.11.2009

Berechtigte Zweifel an der Legitimität des Handwerkspräsidenten der HWK Hildesheim?

Seit nun mehr 12 Monaten sitzt der „Präsident“ der Handwerkskammer Hildesheim auf seinem Posten, obwohl dieser sein Fleischerei-Fachgeschäft zum 01.11.2008 in Einbeck geschlossen habe. Michael Pramann aus Eschershausen, Zwangsmitglied der HWK Hildesheim, jedoch FREIWILLIGES Mitglied im bffk (Bundesverband für freie Kammern), versucht Licht in dieses Dunkel bringen. Nachstehend sein Schreiben an das niedersächsische Wirtschaftsministerium (Herren Siekermann und Mattutat) als Ausichtsbehörde  mit der Bitte um Stellungnahme:

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit 01.11.2008 hat der Präsident der Handwerkskammer Hildesheim, Herr Jürgen Herbst, sein Fleischer-Fachgeschäft aufgegeben. Herr Herbst fungiert allerdings immer noch unbekümmert als Präsident der Handwerkskammer Hildesheim.

Dies ist meiner Ansicht nach ein eindeutiger Verstoß gegen die Handwerksordnung.

Die HWK Hildesheim schweigt zu diesem Thema. Ich habe bereits zweimal erfolglos eine schriftliche Stellungnahme angefordert.

Im Anschluss lesen Sie bitte eine nochmalige Aufforderung zur Stellungnahme, die ich heute per Einschreiben mit Rückschein auf den Postweg geben werde.

Ich fordere hiermit das Wirtschaftsministerium als Aufsichtsbehörde auf, sich der Sache anzunehmen und Konsequenzen einzuleiten – Insbesondere die Veröffentlichung konkreter Zahlen, was die unrechtmäßigen Zahlungen an Herrn Herbst betreffen – mit einer Frist bis zum 20.11.2009.

In diesem Sinne,

Michael Pramann,
Tischlermeister
Borwelle 20
37632 Eschershausen

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Ist „Präsident“ Jürgen Herbst 2010 noch als ( längst nicht mehr existierender ) Fleischerei-Familienbetrieb auf den Seiten der HWK Hildesheim aufzufinden – siehe  hier ist Herbst´s „Party-Service“ 2011 überhaupt nicht mehr aufzufinden.  siehe Suchfunktion Handwerkersuche.

Seit 2011 ist ein Betrieb von Herbst auf den Seiten der Handwerkskammer überhaupt nicht mehr aufzufinden. Schon kurios

 

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Handwerkskammer Hildesheim weiter im Fokus  – 17.01.2010

Seit Monaten steht das seltsame Treiben in der Handwerkskammer Hildesheim unter verstärkter Beobachtung. Unter anderem wurde auf kammerwatch am 01.11.2009 über die berechtigten Zweifel der Legitimität des „Kammerpräsidenten“ Jürgen Herbst berichtet. Nun aber ist es endlich offiziell: Jürgen Herbst, Fleischermeister aus Einbeck,  betreibt nur noch einen Partyservice.

von Tischlermeister Michael Pramann

Liebe Mitarbeiter der Handwerkskammer Hildesheim,
guten Tag, Frau Jutta Schwarzer (Geschäftsführerin der Handwerkskammer Hildesheim),

nachdem Sie mir bzw. Herrn Kai Boeddinghaus, dem Bundesgeschäftsführer des Bundesverband für freie Kammern, die Eingangsbestätigung meines Widerspruchs gegen die Wahlen der Vollversammlungsmitglieder der Handwerkskammer Hildesheim bestätigt haben, möchte ich nochmals auf die Legitimität des „Kammerpräsidenten“ Jürgenn Herbst zurückkommen.

Da Frau Schwarzer meine Anfragen per Einschreiben und sogar per Einschreiben mit Rückschein unbeantwortet ließ und ignorierte, greife ich erneut auf meine bewährte Methode zurück und informiere alle Kammermitarbeiter mittels E-Mail-Verteiler.

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Widerspruch gegen die Handwerkskammer-Wahl 2009 der HWK Hildesheim

Und hier der Wortlaut des Widerspruchs gegen die Handwerks-Kammer-Wahlen 2009 der HWK Hildesheim in Zusammenarbeit mit dem Bundesvorsitzenden des BffK

/ Bundesverband für freie Kammern, Kai Boeddinghaus )

Klage gegen die Handwerkskammer Hildesheim – Südniedersachsen.
Hiermit erhebe ich Klage gegen den Widerspruchsbescheid der Handwerkskammer Hildesheim – Südniedersachsen vom 10.06.2010.
Ich beantrage die Aufhebung des Bescheides sowie die Feststellung, dass die Wahl zur Vollversammlung der Handwerkskammer Hildesheim – Südniedersachsen vom 06.12.2009 für ungültig erklärt wird.
Zur Begründung:  ….weiterlesen

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HWK – Wirtschaftsministerium verweigert vorsätzlich Rechtsaufsichtspflicht!!

Seit Monaten präsentiert die Handwerkskammer Hildesheim ein Oberhaupt, das in der Handwerkskammer überhaupt nichts verloren hat!

Als Partyservicebetreiber, und somit  gegen die Handwerksordnung verstossend, agiert ein Mann in Hildesheim als Kammerpräsident und dass, obwohl die Aufsichtsbehörfe mehrfach informiert ist. Das Wirtschaftsministerium duldet diesen ungeheuerlichen Vorfall und schaut weiterhin tatenlos zu. No Comment hallt es schweigend aus dem Ministerium. Dies sagt doch schon alles.

Sehen Sie selbst einen kurzen Bericht hierzu.

und hier ein kurzer Auszug über den Schriftverkehr. ….weiterlesen

 

Handwerkskammer Hildeshein hat neue Geschäftsführerin („gewählt“ ???)

Am 25.01.2011  wurde auch im Internet über die neu „gewählte“  ( oder bessser berufene ) Geschäftsführerin in der PRESSEBOX berichtet. Allerdings wurde der Bericht ganz schnell wieder auf wenige Zeilen gekürzt. Man hat offensichtlich beschlossen diesen Bericht besser auf der Webseite der HWK Hildesheim zu veröffentlichen. Wohl wissend, dass diese Seiten sowieso niemanden interessieren. Wohl gefehlt.

Ina-Maria Heidmann ( 46 Jahre ), ebenfalls Juristen, wie die noch bis 30. Juni 2011 amtierende Jutta Schwarzer, übernimmt dann die Geschäftsführung in der Skandal-umwetterten Handwerkskammer Hildesheim. Sie wolle sich mit grosser Kraft für das Handwerk einsetzen, so Ihre grossen Worte. Wer diese Frau ist, und was ihre künftigen Ambitionen bei der HWK Hildesheim sind, sollte jedoch nicht so hoch bewertet werden.

Frau Schwarzer meint allerdings,  nun nach mehrjähriger geruhsamer urlauberischen Tätigkeit, in einen „wohl verdienten“ Ruhestand gehen zu müssen.

 

Handwerkskammer verteilt „illegale“ Werbepost

Die Handwerkskammer Hildesheim, mit deren illegalen Kammeroberhaupt, verschickt ihre alljährliche unerwünschte Werbepost.
Und weil eben ein Partyservicebetreiber in einer Handwerkskammer nichts zu suchen hat, hat Kammerspartakus, wie auch letztes Jahr , die unerwünschte Werbepost ungeöffnet beim niedersächsischem Wirtschaftsministerium abgegeben und sich dies mit Dienststempel quittieren lassen.

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Keine Zwangszahlungen an die „absolutistische Institution“ Handwerkskammer

Heute wieder einmal die zweite lästige Werbepost der Handwerkskammer Hildesheim beim niedersächsischem Wirtschaftsministerium abgegeben.

Der zuständige Bearbeiter in Kammer-Fragen, Heinz Mattutat, kam diesmal gleich ausgerüstet mit Kugelschreiber und Dienststempel des nds. Wirtschaftsmisiteriums um die Übernahme der unerwünschten, widerlichen Werbepost entgegenzunehmen.

Dies sparte Zeit, die ich an diesem Tag nicht hatte.

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Hairstylist kettet sich aus Protest ans Göttinger Kreishaus

Eine Pressemitteilung des BuH. Der Fall Sasha Arnold wirbelte vor einigen Monaten viel Staub in Göttingen auf. Sasha Arnold hat es gewagt ohne Meisterbrief seinen Kunden die Haare zu schneiden. Darauf schaltete die Kreishandwerkerschaft Göttingen, die übrigens dem Bezirk der Handwerkskammer Hildesheim angehörig ist, die Behörden ein. Es kam zu einer Hausdurchsuchung und Beschlagnahme. Die Göttinger Presse (GÖTTINGER TAGEBLATT ) berichtete mehrfach und ausführlich darüber.

Am Freitagmorgen, den 26.11. kettete sich der Göttinger Hairstylist und Visagist Sasha Arnold ans Geländer vor dem Eingang des Göttinger Kreishauses. Mit der Aktion demonstrierte Arnold gegen einen Bußgeldbescheid, den ihm die Behörde dieser Woche erteilte, weil der Hairstylist seinen Kunden die Haare nicht „nur“ stylte, sondern auch geschnitten hat.

Arnold hatte zuvor seine Dienste in einem Laden in der Innenstadt über mehr als 6 Jahre angeboten. Während dieser Zeit waren seine Kunden stets zufrieden mit seiner Arbeit. Bei der Protestaktion trugen Arnold und seine Mitarbeiterin mit einem Transparent, „Wir wollen arbeiten – weg mit dem Meisterzwang – JETZT!“ ihre Forderung noch einmal pointiert vor.

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Handwerker-Chefin bezahlt Maler bar

24.06.2010 19:43 Uhr

Der Landkreis Osterode ermittelt wegen des Vorwurfs der Förderung von Schwarzarbeit gegen Roswitha Hoffmannbeck. Die Behörde hat einen Bußgeldbescheid in Höhe von mehr als 7500 Euro erlassen.

Die Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Osterode, Roswitha Hoffmannbeck, ist im Südharz dafür bekannt, dass sie sich vehement gegen Schwarzarbeit ausspricht und die Bedeutung des ehrlichen Handwerks preist. Jetzt hat ihr Bild allerdings einen heftigen Kratzer bekommen: Der Landkreis Osterode ermittelt gegen sie und ihren Ehemann wegen des Vorwurfs der Förderung der Schwarzarbeit. Sie sollen in ihrem Privathaus mehrere Maler beschäftigt und diese in bar entlohnt haben, so dass keine Steuern und Sozialversicherungsbeiträge gezahlt wurden. Die Behörde hat deshalb einen Bußgeldbescheid in Höhe von mehr als 7500 Euro erlassen.

 

Und dies als kleine Zugabe: Ich habe versucht einen kritischen Leserbrief in DAS NORDDEUTSCHE HANDWERK zu veröffentlichen. Gleichzeitig enthielt dieses Schreiben die widerholte Kündigung des „Blattes“.

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Meine E-Mail an die HWK Hildesheim, mit der Bitte um Veröffentlichung eines Leserbriefs

——– Original-Nachricht ——–

Betreff: Leserbrief Norddeutsches Handwerk
Datum: Sat, 07 Feb 2009 16:19:09 +0100
Von: Michael Pramann <michael-pramann@freenet.de>
An:

Sehr geehrte Frau Sudhoff,

Wie mir die Geschäftsführerin Frau Schwarzer deutlich zu verstehen gegeben hat, ist insbesondere die Handwerkskammer Hildesheim nach Ihrer persönlichen Meinung ein DEMOKRATISCHES Selbstverwaltungsorgan. Um dies unter Beweis zu stellen bitte ich doch einmal um Veröffentlichung meines Leserbriefs in der Zeitschrift: NORDDEUTSCHES

HANDWERK ( siehe Anlage). Sie können hier auch unter Beweis stellen, dass Sie meine Interessen vertreten. Vielleicht könnten Sie mich dann dazu bewegen meine Einstellung gegenüber des Kammerzwangs, der gegen die Un-Charta sowie gegen das Grundgesetz verstösst zu ändern. Die Behauptungen Ihrer Frau Schwarzer zumindest haben mich nicht

überzeugen können, da Sie Ihre Behauptungen in keinem Fall belegen konnte. Im Gegenteil: Sie kann nicht einmal argumentieren. Sie kann lediglich  nur Behauptungen in den Raum stellen.

Sie ging sogar so weit, dass Sie meine Äusserlichkeiten anfing zu bemängeln. Dies hat mit Sachlichkeit nun wohl wirklich überhaupt nichts zu tun. Dass ich diese Frau menschlich, wie auch charakterlich in die aller unterste Schublade stecke, habe ich ihr bereits in unserem Gespräch am 26.01.2008 persönlich in Worten mitgeteilt.

Diese Frau ist als Geschäftsführerin daher keineswegs tragbar!!!

Zumal Sie die Zeichen der Zeit nicht wahr haben möchte. Die Handwerkskammer Hildesheim, wie auch alle anderen Kammern sollten sich eher an der IHK Hannover orientieren. Diese scheint, wenn auch nur allmählich die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und bereitet sich, wenn auch wiederum nur allmahlich, auf die Auflösung des Kammerzwangs vor.

Sie senkt die Zwangsbeiträge und erhöht dadurch Ihre Leistungen, wie es ursprünglich auch gedacht war.

Wenn ich einer (Ihrer) Geschäftsführerin vorwerfe, die Mitglieder liefen den Kammern unwiederuflich davon, wenn der Kammerzwang aufgelöst werde, und die Geschäftsführerin begründet dies mit einem lediglichem „NEIN, das stimme nicht“, so muss ich dieser Person doch jegliche Kompetenz absprechen. Und wenn auf meine Forderung:: „dann lösen Sie doch die Zwangsmitgliedschaften auf“, nur die Antwort kommt:: ich sei ja nur

frustriert, dann wiederum fällt MIR keine Antwort mehr darauf ein. Sie behauptete nur wieder und wusste ganz genau, dass ich Recht habe. Dies ist auch der Beweis für mich, dass die Führungen der Kammern einfach nur in einem unwirklichem Parallel-Universum leben. Diese Frau kann ich nur als peinlich bezeichnen.

Frau Sudhof, schon vor längerer Zeit habe ich die Kammer informiert, dass ich die Zeitschrift NORDDEUTSCHES HANDWERK nicht mehr erhalten möchte. Ich verzichte auf einseitige Propagande. Meine Informationen hole ich von unabhängigen objektiven Medien, die ich mir selbst aussuche. Auch verbitte ich mir künftig Werbe-Flyer von der Kammer oder im Auftrag der Kammer in meinem Briefkasten.Ich bitte Sie dies künftig zu respektieren. Ansonsten werte ich dies als unerwünschte Werbung!

Mich interessiert dieses Blatt nicht, zumal ein erheblicher Teil dieses Blattes auch noch aus Werbung besteht.

Alles was mich von der HWK Hildesheim interessiert ist: Wann sind die Wahlen, Wer ist Kandidat, etc.

Ich kenne es so: Wenn eine Wahl bevorsteht, egal ob Bundestags- Landtagswal oder die Wahl beim Geflügelzüchterverein, so wird dies jedem (Mitglied) bekannt gegeben. Auch die Kandidaten stellen sich vor.

Schliesslich wollen Sie ja (wieder)gewählt werden.

Bei den Kammern vermisse ich dies ausserordentlich. Nie habe ich etwas davon mitbekommen, bzw gelesen. Oder war es das Kleingedruckte, was ich übersah?

Ich denke es liegt auch überhaupt nicht in Ihrem Sinne, dass dies öffentlich wird.

Aber vielleicht beantworten Sie mir einmal die Frage über die Wahlergebnisse der letzten Jahre. Die Wahlbeteiligung würde mich wirklich sehr interessieren.

Um Ihnen einmal ein Beispiel zu nennen:

Vor einiger Zeit bekam ich einen DIN A5 Umschlag. Der Absender war mir unbekannt und ich dachte mir nichts dabei den Umschlag zu öffnen. Ich musste feststellen, dass dieser Umschlag eine Zeitschrift einer RECHTSRADIKALEN Organisation beinhaltete, deren Namen ich mir nicht gemerkt habe. Ich habe diese Zeitschrift in den Papierkorb geworfen.

Nach 2 Wochen bekam ich wieder einen solchen Umschlag von dieser rechtsradikalen Organisation. Ich verweigerte die Annahme und der Umschlag ging ungelesen wieder an den Absender zurück.

Seit dem habe ich nie wieder etwas von dieser Organisation gehört oder

gelesen.

Mein Fazit: Selbst rechtsradikale Organisationen/Parteien haben mehr Respekt vor dem Grundgesetz als die Kammern und ?Politiker, die dieses korrupte System befürworten oder gar unterstützen.

Im Gegensatz zu den Zwangskammer- und Zwangsbeitrags-Befürwortern achte ich die UN-Charta und die Verfassung dieses Landes wie auch die Rechte eines jeden Einzelnen Bürgers im Sinne des Grundgesetzes. Allerdings bin ich auch bereit meine Rechte mit a l l e n mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu verteidigen!!!!!

in diesem Sinne,

Ich bin mir sicher, die Kammer Hildesheim als demokratischer Verband weiss mit Kritik umzugehen und wird daher meinen Leserbrief ungekürzt in einer der nächsten beiden Ausgaben veröffentlichen.

m. f. G.

Michael Pramann

Tischlermeister

Borwelle 20

37632 Eschershausen

Tel.: 0 55 34 / 999 881

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Leserbrief:

Die Gegner der Zwangsmitgliedschaften der Kammern machen Front!

Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 17.01.2009 in Kassel haben sich die bundesweit organisierten Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich gegen den Zwang zum Zusammenschluss z.B. in Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, etc.  wehren, neu aufgestellt. Es geht darum den Kammerzwang, der gegen die UN-Charta 20/2 sowie gegen das Grundgesetz Art. 1 und 9 verstößt, abzuschaffen. Jeder Gewerbetreibende/Selbständige ist automatisch Zwangsmitglied und muss Beiträge zahlen. Bei der Handwerkskammer Hildesheim sind es z.B. 180,-€ Grundbetrag ( egal ob Gewinn erwirtschaftet wurde oder nicht und ob ein Unternehmer die Leistungen in Anspruch nimmt oder nicht). Auch vom Gewerbeertrag der über 5.200,-€ liegt bedient sich die Kammer um 1,06%. Und das mit allen Mitteln.

Im Gegenzug bewilligen sich die Mitarbeiter Geschäftsführer fürstliche Gehälter und Pensionen in Prachtbauten ( Neubau IHK Schwerin für 14 Millionen EURO), die von den Beiträgen der Zwangsmitglieder finanziert werden. Mißwirtschaft herrscht bei den Kammern, für die im Ernstfall gar der Steuerzahler aufkommen muss.

Die Hamburger Jill Sander AG hat jahrelang nur einen Beitrag von 153 Euro Beitrag bezahlt. So wie die Dönerbude um die Ecke.

Im Zuge der Bankenkrise geriet auch die HSH Nordbank in eine Schieflage und musste hohe Abschreibungen vornehmen. Auch die Handelskammer konnte abschreiben: Ihren Beitrag. Denn mit dem Verlust sind nur noch 153 Euro fällig. Bei 30 Milliarden Euro Bundesgarantien sollten doch etwas mehr als die 153 Euro übrig sein. Nur noch mal im Vergleich die Zahlen:

30.000.000.000 Euro Bundesgarantie und 153 Euro IHK-Beitrag. Wie hoch ist die Bundesgarantie für Ihr Unternehmen?

Über 90% der Unternehmer sind gegen die Zwangsmitgliedschaften. Dies Belegen die Wahlbeteiligungen bei den Kammern, die im Bundesdurchschnitt bei lediglich ca. 10% liegen. Die DDR wurde als Regime bezeichnet, weil dort eine Wahlbeteiligung von 98% die Regel war. Wie bitte soll man es bezeichnen, wenn 90% erst gar nicht wählen gehen, weil sie sich sowieso nicht vertreten fühlen und auch nicht werden?

Die Kammern begründen dies mit Beratungen, die kostenlos sind, sie nehmen Prüfungen ab, etc. Die Prüfungen lassen sie sich allerdings fürstlich bezahlen.

Die Kammern bilden aus.  Das stimmt auch nicht. Die Betriebe bilden aus. In Zusammenarbeit mit den Berufsschulen. Selbst die Prüfungen der Lehrlinge werden in den Berufsschulen und nicht bei den Kammern abgenommen.

Aber endlich hat das Bundesverfassungsgericht mit Urteil im Februar 2009 (Aktenzeichen: Bundesverfassungsgericht 2 BvL 54/06) erkannt, dass die CMA-Zwangsmitgliedschaft der Landwirte mindestens seit 2002 verfassungswidrig ist.

Ebenso wird den Kammern mit Urteil des Hessische Verwaltungsgerichtshof, ebenfalls 05.02.2209, untersagt  sich zu Themen wie Bildungspolitik (z.B. zu Fragen der Ganztagsbetreuung von Schülern), Hochschulpolitik (Studiengebühren), Energiepolitik (Einsatz der Kernenergie) und Teilen der Umweltpolitik zu äussern.

Wer sich weiter ausführlich über dieses Thema informieren möchte gehe bitte im Internet auf:

Michael Pramann

Tischlermeister

Borwelle 20

37632 Eschershausen


IHK oder HWK

Screenshot v. 06.03.2010

Jürgen Herbst wirbt auf den Seiten der Handwerkskammer immer noch mit einem „Familienbetrieb“, der seit 01.11.2008 nicht mehr existiert. Die Handwerkskammer, wie auch das Wirtschaftsministerium ist seit Monaten davon in Kenntnis gesetzt worden.

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Den Vorfall, incl. Schriftverkehr mit HWK und Wirtschaftsministerium:

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LügenBetrügenTäuschen – Vertuschen

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Logo Handwerkskammer

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Handwerkskammerpräsidenten: 40.000 EURO extra als “Aufwandsentschädigung” für´s Ehrenamt kassiert  v. 08.12.2012

Niedersachsen: Handwerkskammerpräsident rechnet 7,5 Stunden Aufwandsentschädigung für die Teilnahme an Beerdigung eigener Sekretärin ab…   v. 12.05.2013

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Die HandwerksKammern in BRD sind weder reformfähig, noch reformwillig. Daher gibt es nur eine Konsequenz: Abschaffung dieser dubiosen Organisationen. Die „verknöcherten“ Köpfe“ fachgerecht „entsorgt“. Wer eine handwerksähnliche Organisation wünscht, bitte auf Freiwilligkeit und nicht auf Kosten von Zwangsmitgliedschaften und auf Kosten der Steuerzahler. Die Selbstverwaltung in BRD hat versagt!

Umgehende Forderung bis dahin:

Absolute Transparenz der Kammern, Offenlegung sämtlicher Gehälter, Rückführung der Kammeraufgaben auf die vom Gesetzgeber übertragenden Aufgaben – also keine Selbsbeweihräucherungsveranstaltungen, Gartenfeste mit lukullischer Bewirtung, etc. mehr – was zur Kostenreduzierung und Beitragsbefreiung führt, die Innungen selbst entscheiden lassen, ob sie sich weiter dem Joch der Handwerkskammern unterziehen wollen, denn in den Innungen wird die tatsächliche Ausbildungsarbeit geleitet, etc ….  Ohne Steuermittelunterstützung und ohne Zwangsmitgliedschaft.

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IHK oder HWK
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Anstatt „Made in Germany“ gilt bei der HWK  nur: „Made im Speck“

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